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Anzahl Resultate: 11

   
Titel- und UrheberangabenKirchenGebäw
in was Form und gestalt, nach gerecht: erforderender Mensur, der Länge, Braitte und Höhe, ein Mittel grosses wolgeproportionirtes und beständiges Kirchengebäwlin, Beneben seinen sonderbaren, Hochnutzlichen Commoditeten: Item wo, und an welchen Orthen der Tauffstein und Altar, Sowolen die Capellen, Sacristia, Cantzel, Bibliotheca, Orgel und Gloggenturn, neben dem bequemen Gestüel, etc. Ihren gebührenden Stand haben sollen. Gleichfals wie dieselbige Kirchen Ornament, mit geringen Unkosten auffzubawen, dass hernach grosse Nutzbarkeiten hiervon zugewarten wären

Gott zu Lob und Ehr, und dann allen Liebhabnern der Christlichen Kirchen zu wolgefallen, beschriben, auch selber mit zwey, darzu gar dienlichen Kupfferstucken aussgeferttiget. Durch Joseph Furttenbach den Jüngern
KirchenGebäw
in was Form und gestalt, nach gerecht: erforderender Mensur, der Länge, Braitte und Höhe, ein Mittel grosses wolgeproportionirtes und beständiges Kirchengebäwlin, Beneben seinen sonderbaren, Hochnutzlichen Commoditeten: Item wo, und an welchen Orthen der Tauffstein und Altar, Sowolen die Capellen, Sacristia, Cantzel, Bibliotheca, Orgel und Gloggenturn, neben dem bequemen Gestüel, etc. Ihren gebührenden Stand haben sollen. Gleichfals wie dieselbige Kirchen Ornament, mit geringen Unkosten auffzubawen, dass hernach grosse Nutzbarkeiten hiervon zugewarten wären

Gott zu Lob und Ehr, und dann allen Liebhabnern der Christlichen Kirchen zu wolgefallen, beschriben, auch selber mit zwey, darzu gar dienlichen Kupfferstucken aussgeferttiget. Durch Joseph Furttenbach den Jüngern
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Augspurg
bey Johann Schultes
Anno 1649
Signatur Exemplar A18d Theil 1 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenTeutsches Schul-Gebäw
wie ein Teutsche Schulstuben wolbesteltermassen, gegen den vier Winden, der gestalt gerichtet, dass zuvorderst durch Gottes dess Allmächtigen gnädige Beschützung, die liebe Jugendt hier, in gutter Gesundheit verharren, Ingleichem dass ihre Schreibtisch und Bänckh, in solcher bequemen unnd gutten Ordnung gestellt werden, dass sie zu Gottesforcht, gutten Sitten, Zucht und Erbarkeit, Beneben zu Erlernung dess Schreibens, Rechnens, und der so hochnutzlichen Buchhalterey, hierinnen erwünschte Gelegenheit finden werden

Allen Christeifferigen Liebhabern der Teutschen Schulen, zu wolgefallen beschriben, und mit einem hierzu hochnutzlichen, selber geradierten Kupfferstuck in den Truck gegeben. Durch Joseph Furttenbach, den Jüngern
Teutsches Schul-Gebäw
wie ein Teutsche Schulstuben wolbesteltermassen, gegen den vier Winden, der gestalt gerichtet, dass zuvorderst durch Gottes dess Allmächtigen gnädige Beschützung, die liebe Jugendt hier, in gutter Gesundheit verharren, Ingleichem dass ihre Schreibtisch und Bänckh, in solcher bequemen unnd gutten Ordnung gestellt werden, dass sie zu Gottesforcht, gutten Sitten, Zucht und Erbarkeit, Beneben zu Erlernung dess Schreibens, Rechnens, und der so hochnutzlichen Buchhalterey, hierinnen erwünschte Gelegenheit finden werden

Allen Christeifferigen Liebhabern der Teutschen Schulen, zu wolgefallen beschriben, und mit einem hierzu hochnutzlichen, selber geradierten Kupfferstuck in den Truck gegeben. Durch Joseph Furttenbach, den Jüngern
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Augspurg
bey Johann Schultes
Anno 1649
Signatur Exemplar A18d Theil 2 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenMayer Hoffs Gebäw
eigentliche Beschreibung, wie ein Mayer: oder Gülltherr [i.e. Güllthoff], vor Fewr und Wasser, auch nur under einem Dachwerck wol zuversorgen, und also bester massen zu verwahren. Ingleichem, wie die so wol für den Gülltherrn, also dess darob sitzenden Mayers Wohnungszimmer, gar handsam und bequem könden angelegt. Nicht weniger wie die Stallungen für das Vihe. Item der Dreschtennen, Kornvierttel, so wol das WagenHauss, in guter Ordnung, die täglich vorfallende Geschäfft, mit sonderbarer Ringferttigkeit, darinnen zuverrichten, sollen erbawet werden

Den Ackersleutten und wol Hausshaltenden Mayern, zu sonderm Nutzen gar vertrewlich beschriben, beneben einem hierzu nottwendigen selber radierten Kupfferstuck vorgestellt. Durch Joseph Furttenbach den Jüngern
Mayer Hoffs Gebäw
eigentliche Beschreibung, wie ein Mayer: oder Gülltherr [i.e. Güllthoff], vor Fewr und Wasser, auch nur under einem Dachwerck wol zuversorgen, und also bester massen zu verwahren. Ingleichem, wie die so wol für den Gülltherrn, also dess darob sitzenden Mayers Wohnungszimmer, gar handsam und bequem könden angelegt. Nicht weniger wie die Stallungen für das Vihe. Item der Dreschtennen, Kornvierttel, so wol das WagenHauss, in guter Ordnung, die täglich vorfallende Geschäfft, mit sonderbarer Ringferttigkeit, darinnen zuverrichten, sollen erbawet werden

Den Ackersleutten und wol Hausshaltenden Mayern, zu sonderm Nutzen gar vertrewlich beschriben, beneben einem hierzu nottwendigen selber radierten Kupfferstuck vorgestellt. Durch Joseph Furttenbach den Jüngern
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Augspurg
bey Johannes Schultes
Anno 1649
Signatur Exemplar A18d Theil 3 (Sammelbd.)

Titel- und Urheberangaben[Allgemeine deutsche Baukunst]
[Joseph Furttenbach]
[Allgemeine deutsche Baukunst]
[Joseph Furttenbach]
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Augsburg
Johann Schultes
1649-1667
Signatur Exemplar A18d

Titel- und UrheberangabenPassVerwahrung
welcher Gestalt ein Pass, oder Stadtthor, zugleich aber auch das Zeughauss, sampt dem groben Geschütz und Gewöhr, mit sonderbaren angenehmen Commoditeten, also zuverbawen und zuversetzen, Beneben in so sichere Verwahrung zubringen, damit solches Gebäw hernach durch wenighaltende Guarnigion, und geringen Unkosten, in der so wolbestellten Postur, köndte underhalten werden, dass man sich alsdann keines Gewaltthätigen Einfalls, nicht zubefahren, sonder vielmehr dem Feind hierinnen genugsamen Widerstand zuthun, vermöget wäre

Den Friedliebenden Gemüthern zu wolgefallen, dero wolhergebracht und Ererbtes Vatterland, gegen die Widerwertigen zubeschützen, auch dieselbe, sich vor Unglück vorzusehen, und zu warnen, wolmeinend beschrieben, und mit zwey dem Natural gemässe, selber Radierte Kupfferstuck außgerüstet, und in den Druck gegeben. Durch Joseph Furttenbach den Jüngern
PassVerwahrung
welcher Gestalt ein Pass, oder Stadtthor, zugleich aber auch das Zeughauss, sampt dem groben Geschütz und Gewöhr, mit sonderbaren angenehmen Commoditeten, also zuverbawen und zuversetzen, Beneben in so sichere Verwahrung zubringen, damit solches Gebäw hernach durch wenighaltende Guarnigion, und geringen Unkosten, in der so wolbestellten Postur, köndte underhalten werden, dass man sich alsdann keines Gewaltthätigen Einfalls, nicht zubefahren, sonder vielmehr dem Feind hierinnen genugsamen Widerstand zuthun, vermöget wäre

Den Friedliebenden Gemüthern zu wolgefallen, dero wolhergebracht und Ererbtes Vatterland, gegen die Widerwertigen zubeschützen, auch dieselbe, sich vor Unglück vorzusehen, und zu warnen, wolmeinend beschrieben, und mit zwey dem Natural gemässe, selber Radierte Kupfferstuck außgerüstet, und in den Druck gegeben. Durch Joseph Furttenbach den Jüngern
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Augspurg
bey Johannes Schultes
1651
Signatur Exemplar A18d Theil 5 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenVon Sonnenuhren
in was gestalt mit sonderbarer Ringferttigkeit, und allein durch hilff einer von Holtzgedrehten Cuba concava, oder Halbherauss gehölten Kugel, An ein Jede Mauren oder Wand, wie schrög, uneben, geknorret oder ungeformet dieselbige auch immer seyn möchte, ohne einige Rechenkunst, noch gebrauchung der Magnetzungen, Zirckhels, vil weniger habender Wissenschafft der Mauren Declination, Sonder allein durch die Strahlen dess Auges, und nur Einfältiger Praxi, Alle und Jede mit Ihren habenden zwölff Himmelischen Zaichen, Sonnenuhren, An die Mauren hinan zuwerffen, Alsdann die gefundene Puncten mit einem gemeinen Richtscheit zusamen zuziehen, und Also hierdurch gar justgehende Sonnenuhren zumachen seyen

Allen Liebhabern der Mathematisch: und Mechanischen Künsten, Fürnemblichen aber, den Mahlern, Stainmetzen, und Maurmeistern, Auff deroselben so inständiges Anhalten, zu wolgefallen, Recht vertrewlich beschriben/ Beneben mit drey, hierzu hochdienlichen selber Radirt
Von Sonnenuhren
in was gestalt mit sonderbarer Ringferttigkeit, und allein durch hilff einer von Holtzgedrehten Cuba concava, oder Halbherauss gehölten Kugel, An ein Jede Mauren oder Wand, wie schrög, uneben, geknorret oder ungeformet dieselbige auch immer seyn möchte, ohne einige Rechenkunst, noch gebrauchung der Magnetzungen, Zirckhels, vil weniger habender Wissenschafft der Mauren Declination, Sonder allein durch die Strahlen dess Auges, und nur Einfältiger Praxi, Alle und Jede mit Ihren habenden zwölff Himmelischen Zaichen, Sonnenuhren, An die Mauren hinan zuwerffen, Alsdann die gefundene Puncten mit einem gemeinen Richtscheit zusamen zuziehen, und Also hierdurch gar justgehende Sonnenuhren zumachen seyen

Allen Liebhabern der Mathematisch: und Mechanischen Künsten, Fürnemblichen aber, den Mahlern, Stainmetzen, und Maurmeistern, Auff deroselben so inständiges Anhalten, zu wolgefallen, Recht vertrewlich beschriben/ Beneben mit drey, hierzu hochdienlichen selber Radirt
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Augspurg
bey Johann Schultes
1652
Signatur Exemplar A18d Theil 6 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenGottsAckhersGebäw
in was Form und gestalt, gutter Ordnung, Auch Löblichem Wolstand, die in Gott abgestorbene Christliche Personen, zu jhren Rhuebettlin, in den GottsAckher getragen, und daselbsten Ehrlich zu der Erden bestettiget. Dann Erstlich die Herren Regenten, neben dero Adelichen familien, in gantz bedeckhten Gängen beygesetzt, jnen von Metall gegossene, oder von Stein gehawene, Sowolen Kunstreicher Mahlerey, neben denkhwürdigen Schrifften, Epithaphien auffgericht, vergättert, dadurch man zwar hinein sehen, aber weder von der Menschen Hand, noch vom Regen, schnee, wind, vil weniger aber der Sonnenstrahlen, nicht könden versehrt, sonder hiezugegen lang und beständig, in gutem Wolstand erhalten werden. Am Andern, für die mittelsstands, auch wol angesehene Personen, an der jnnersten Mauren, mit fürhangendem, Dach, in etwas bedeckten Grabsteinen gleicher weiss jhre Rhuebettlin zuverordnen. Zum Dritten, den Erbarn Burgern, zum theil eingezingelte, so dann auch den gemei
GottsAckhersGebäw
in was Form und gestalt, gutter Ordnung, Auch Löblichem Wolstand, die in Gott abgestorbene Christliche Personen, zu jhren Rhuebettlin, in den GottsAckher getragen, und daselbsten Ehrlich zu der Erden bestettiget. Dann Erstlich die Herren Regenten, neben dero Adelichen familien, in gantz bedeckhten Gängen beygesetzt, jnen von Metall gegossene, oder von Stein gehawene, Sowolen Kunstreicher Mahlerey, neben denkhwürdigen Schrifften, Epithaphien auffgericht, vergättert, dadurch man zwar hinein sehen, aber weder von der Menschen Hand, noch vom Regen, schnee, wind, vil weniger aber der Sonnenstrahlen, nicht könden versehrt, sonder hiezugegen lang und beständig, in gutem Wolstand erhalten werden. Am Andern, für die mittelsstands, auch wol angesehene Personen, an der jnnersten Mauren, mit fürhangendem, Dach, in etwas bedeckten Grabsteinen gleicher weiss jhre Rhuebettlin zuverordnen. Zum Dritten, den Erbarn Burgern, zum theil eingezingelte, so dann auch den gemei
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Augspurg
bey Johann Schultes
1653
Signatur Exemplar A18d Theil 15 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenHospittals-Gebäw
gründliche Beschreibung, in was gestalt und gleichsam in der Form dess Creutzes Christi, ein Hospittal, mit sonderbaren guten Commoditeten, zuvorderst der Krancken Lägerstatten oder Bettstattlin, deroselben Behaltnussen. Item den nothwendigen Haupt: und Nebengängen, so wol den Fenstern, und erquickenden Durchlüfften, recht und manirlich gegen den Partib: Mundi zurichten, so dann den undern, wie auch den obern Altar, Ingleichem das Chor, also anzulegen, damit alle und jede Krancke nothleidende Personen, zugleich auch den Herrn Seelsorger sehen, hören, daneben von jhme guten Trost gehaben mögen. Am Andern aber, wie das Kuchenwerck, die Speisskammern, der Keller, die Oefen, so wolen dess Hofmeisters, und Gegenschreibers Zimmer. Wie nicht weniger dess Herrn Medici, auch Balbirers Stuben, neben der Apotecken. Item die Brunnen, bequeme Stiegen, und ergötzliche Gallerien, oder Spaziergäng, neben dem GottsAcker, etc. auffzubawen werden, dass alsdann dieses Gotts
Hospittals-Gebäw
gründliche Beschreibung, in was gestalt und gleichsam in der Form dess Creutzes Christi, ein Hospittal, mit sonderbaren guten Commoditeten, zuvorderst der Krancken Lägerstatten oder Bettstattlin, deroselben Behaltnussen. Item den nothwendigen Haupt: und Nebengängen, so wol den Fenstern, und erquickenden Durchlüfften, recht und manirlich gegen den Partib: Mundi zurichten, so dann den undern, wie auch den obern Altar, Ingleichem das Chor, also anzulegen, damit alle und jede Krancke nothleidende Personen, zugleich auch den Herrn Seelsorger sehen, hören, daneben von jhme guten Trost gehaben mögen. Am Andern aber, wie das Kuchenwerck, die Speisskammern, der Keller, die Oefen, so wolen dess Hofmeisters, und Gegenschreibers Zimmer. Wie nicht weniger dess Herrn Medici, auch Balbirers Stuben, neben der Apotecken. Item die Brunnen, bequeme Stiegen, und ergötzliche Gallerien, oder Spaziergäng, neben dem GottsAcker, etc. auffzubawen werden, dass alsdann dieses Gotts
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Augspurg
bey Johann Schultes
1655
Signatur Exemplar A18d Theil 14 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenHochzeit-Hauss-Gebäw
hiezugegen, jedoch und allein für die Privat-Personen, so werden nach Hoch-Teutscher Art und Manier Erstlich zu den gewöhnlich- Glückwünschungen der new angehenden Eheleuten, ingleichem dess Ehrenbegleitens der Kirchgängen, alles samentlichen under einem Dachwerck, solche gute Commoditäten verordnet, dass weder Sonnen, Regen, Wind, noch der Schnee, den anwesenden Hochzeitleuten, einige Ungelegenheit nicht verursachen könden. Am Andern aber, eine gar bequeme wolansehnliche Tafelstuben, die Erscheinende Personen daselbsten, zu dem Frewdenmahl zu setzen, beneben mit guter Tractation und Uffwart zuversehen, darbey der Gastgeb zugleich auch seine Wohnungszimmer haben wird. Drittens, ein sehr zierlich-liebreicher Dantzsoler, die ankommende junge Leut daselbsten in etwas zu recreiren, und sich nach vollendeter Mahlzeit zuerquicken. Zum Vierdten, so mag berürter Dantzsoler auch gar füglich zu einem Fechtboden, in begebender Occasion aber, gleichfals zu eine
Hochzeit-Hauss-Gebäw
hiezugegen, jedoch und allein für die Privat-Personen, so werden nach Hoch-Teutscher Art und Manier Erstlich zu den gewöhnlich- Glückwünschungen der new angehenden Eheleuten, ingleichem dess Ehrenbegleitens der Kirchgängen, alles samentlichen under einem Dachwerck, solche gute Commoditäten verordnet, dass weder Sonnen, Regen, Wind, noch der Schnee, den anwesenden Hochzeitleuten, einige Ungelegenheit nicht verursachen könden. Am Andern aber, eine gar bequeme wolansehnliche Tafelstuben, die Erscheinende Personen daselbsten, zu dem Frewdenmahl zu setzen, beneben mit guter Tractation und Uffwart zuversehen, darbey der Gastgeb zugleich auch seine Wohnungszimmer haben wird. Drittens, ein sehr zierlich-liebreicher Dantzsoler, die ankommende junge Leut daselbsten in etwas zu recreiren, und sich nach vollendeter Mahlzeit zuerquicken. Zum Vierdten, so mag berürter Dantzsoler auch gar füglich zu einem Fechtboden, in begebender Occasion aber, gleichfals zu eine
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Gedruckt zu Ulm
durch Balthasar Kühnen, bestellten Buchtruckern daselbsten
Im Jahr 1662
Signatur Exemplar A18d Theil 8 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenGarten-Pallästlins-Gebäu
in welchem gar umständlich zu vernehmen, wie ein Lust-Sommer- oder Villa-Haus, im freyen Feld dastehend, einem Garten-Pallästlin zu vergleichen, mit seinen Ein- und Aussgängen, Item der ansehnlichen Portalen, so wol der klein, als auch der mitlern, und grossen Thüren-Einfassungen, wie nicht weniger den einfachen, so dann der zwey- und dreyschifftigen Fenster gerichter Ornamenter, insonderheit aber derselben wolaussgetheilten Zimmern und bequemen Stiegenlaitungen/ auch mancherley feinen Architectonischen, mit geringen Unkosten in das Werck selbsten zustellenden, albereit experimentirten liebreichen Zieraden, köndte aufgebauet, und nach den Partib. Mundi wol verstandener massen ausszustecken, dem Auge zu seiner Ergötzlichkeit gemahlt, alsdann zu Nutzen und Recreation möge gebraucht und gaudirt werden

Die liebhabende Architectonische Gemüther hierdurch zu erquicken, ihnen darinnen erwünschte Leibes-Ruhe und Contentament, den frischen Lufft in Vi
Garten-Pallästlins-Gebäu
in welchem gar umständlich zu vernehmen, wie ein Lust-Sommer- oder Villa-Haus, im freyen Feld dastehend, einem Garten-Pallästlin zu vergleichen, mit seinen Ein- und Aussgängen, Item der ansehnlichen Portalen, so wol der klein, als auch der mitlern, und grossen Thüren-Einfassungen, wie nicht weniger den einfachen, so dann der zwey- und dreyschifftigen Fenster gerichter Ornamenter, insonderheit aber derselben wolaussgetheilten Zimmern und bequemen Stiegenlaitungen/ auch mancherley feinen Architectonischen, mit geringen Unkosten in das Werck selbsten zustellenden, albereit experimentirten liebreichen Zieraden, köndte aufgebauet, und nach den Partib. Mundi wol verstandener massen ausszustecken, dem Auge zu seiner Ergötzlichkeit gemahlt, alsdann zu Nutzen und Recreation möge gebraucht und gaudirt werden

Die liebhabende Architectonische Gemüther hierdurch zu erquicken, ihnen darinnen erwünschte Leibes-Ruhe und Contentament, den frischen Lufft in Vi
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
Augspurg
bey Johann Schultes
1667
Signatur Exemplar A18d Theil 9 (Sammelbd.)

Titel- und UrheberangabenJoseph Furtenbachs, auserlesene Architectonische Schrifften oder fürnehmste Bücher von der Bau-Kunst
als da sind Architectura Universalis [Architectura] Civilis [Architectura] Martialis [Architectura] Navalis [Architectura] Privata [Architectura] Recreationis. Welchem ferner beygefügt dess Autoris Mannhaffter Kunst-Spiegel und Büchsenmeisterey-Schul
Joseph Furtenbachs, auserlesene Architectonische Schrifften oder fürnehmste Bücher von der Bau-Kunst
als da sind Architectura Universalis [Architectura] Civilis [Architectura] Martialis [Architectura] Navalis [Architectura] Privata [Architectura] Recreationis. Welchem ferner beygefügt dess Autoris Mannhaffter Kunst-Spiegel und Büchsenmeisterey-Schul
Erscheinungsort
Verlag/Drucker
Erscheinungsdatum
In Ulm
bey Johann Conrad Wohlern, Buchhändlern daselbst
1709
Signatur Exemplar A18a Teil [1] (Architectura universalis ...) A18a Teil [2] (Mannhaffter Kunst-Spiegel ...)



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